Nach über 13 Jahren an der Spitze der Bayerbacher Kolpingfamilie zog sich Norbert Neumeier bei der Jahresversammlung (am 13.03.) dieses kleinen, aber rührigen Verbandes von diesem Posten auf den Platz des Stellvertreters zurück. In seine Fußstapfen tritt nun Robert Bergmüller jun., der von der Versammlung einstimmig gewählt wurde. Die Verwaltung der Kasse bleibt bei Barbara Krumpholz, geprüft wird die Kasse weiterhin von Michael Buczek und Franz Huber. Schriftführer ist in Zukunft Irene Bergmüller. Zur Vorstandschaft gehören auch die Beisitzer Margret Krumpholz, Karin Neumeier und Hans Pritscher.

Norbert Neumeier blickte in der Versammlung auf ein reges Vereinsjahr zurück, bei dem sich kirchliche Termine wie der Kolpinggedenktag und die Wallfahrt nach Haindling mit geselligen Aktivitäten wie der Beteiligung am Adventsmarkt und am Ferienprogramm sowie mit internen Festen abwechselten. Als letzte Amtshandlung konnte Neumeier zusammen mit Bezirksvorsitzendem Michael Kreitmeier und Präses Kaplan Jürgen Josef Eckl mehrere Mitglieder für ihre langjährige Treue zur Bayerbacher Kolpingfamilie auszeichnen. Franz Guggenberger und Marianne Pritscher, Köchin der vor der Versammlung zugunsten von Misereor angebotenen Kartoffelsuppe, bekamen für 40 Jahre Treue zu Kolping eine Urkunde und Geschenke, Otto Bergmüller wurde für 50 Jahre Kolping-Mitgliedschaft ausgezeichnet. „65 Jahre Kolping – das schaffen nicht viele!“, gratulierte Michael Kreitmeier dem Ehrenmitglied Albert Dietl zu seiner Verbandstreue. Präsente und Dankesworte gab es auch für Doris Bachmeier, Andi Krumpholz und Siegi Ramsauer, die sich nach sechs, 27 oder gar 34 Jahren aus der Vorstandschaft zurückziehen. Selbstverständlich gilt auch für sie weiterhin der Gruß: „Treu Kolping – Kolping treu!“