„Stillen Freitag“ gefeiert

18.04.2025

Am Karfreitag versammelten sich viele Gläubige bereits um 9 Uhr in der Pfarrkirche zur letzten Kreuzwegandacht.

Erstkommunionkinder der Pfarreiengemeinschaft gingen um 11 Uhr, in einem Weggottesdienst, mit Jesus den Weg des Leidens und Sterbens.

Zur Feier der Todesstunde Christus um 15 Uhr wurden die Mitfeiernden heuer von den Ministranten mit den Klängen einer Karfreitagsholzratsche begrüßt.  Die Karfreitagsliturgie war geprägt von der Lesung der Passion, dem Vortragen der großen Fürbitten, bei denen fünf Ministranten als Zeichen für Jesu Leiden, Nägel zum Heiligen Grab trugen und der Kreuzverehrung.

Nach dem Lied „Wer leben will wie Gott auf dieser Erde“ und dem Segensgebet verlies der liturgische Dienst die Kirche in aller Stille.

Danach bestand die Möglichkeit zum Verweilen und zum stillem Gebet vor dem Heiligen Grab.

Text: Doris Brückl