Ostersonntag – Glaube an die Auferstehung

Beim Festgottesdienst am Ostersonntag, der geprägt war von frohen Liedern und dem Hallelujagesang wurde zu Anfang das Taufgedächtnis erneuert. Das Blechbläserensemble BRASS and FRIENDS, Weber Susanne als Kantorin und Maria Weber an der Schädler-Orgel gestalteten die Messe in feierlicher Weise musikalisch. In seiner Predigt sagte Pfarrer Stefan Anzinger, dass am Ostersonntag alles mit einem leeren Grab begann. Das Credo, welches wir jeden Sonntag beten sei deshalb wesentlich für unseren

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Osternacht aus der Pfarrkirche Ergoldsbach

In der wichtigsten Nacht des Jahres versammeln wir uns um das Osterfeuer. Feuer spendet Wärme. Feuer bringt Licht. Im Feuer steckt auch eine gewaltige Kraft. Wie die Wächter sich um ein Feuer versammeln, um sich zu wärmen, so geht Wärme von diesem Feuer aus nach den kalten und tristen Tagen des Karfreitags und des Karsamstags. Die Auferstehung des Herrn erwärmt unser Herz. Wie Feuer Licht schenkt, so lässt uns die Auferstehung Christi weiter schauen als nur bis zum Grabstein –

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Nacht der Auferstehung Jesu gefeiert

Die feierliche Osternachtsliturgie begann Bischöflich Geistlicher Rat Pfarrer Stefan Anzinger dieses Jahr wieder traditionell mit der Segnung des Osterfeuers am Kirchplatz. Die daran entzündete Osterkerze, die der Geistliche zusammen mit Pfarrvikar P. Anumon Va und seinen vielen Ministranten danach in das Gotteshaus trug, erhellte dieses schlagartig. Zum »Lumen Christi« und »Deo gratias« Gesang beim Einzug, schenkten die Ministranten dann das Licht der Osternacht an die Gläubigen weiter

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Karfreitag aus der Pfarrkirche Ergoldsbach

Wenn wir das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus feiern, dann handelt es sich um weit mehr, als um die Rückschau auf ein vergangenes Ereignis. Das Kreuz ist nicht bloß fest eingerammt in die Erde, es hat auch eine tiefe Wunde in den Himmel gestoßen. Und diese Wunde ist bis heute offen. Das Kreuz zeigt uns, wie wir Menschen sind: Wir scheuen vor Verwundung nicht zurück. Und es zeigt uns, wie Gott ist: Er ist verwundbar in der Liebe und aus der Liebe zu uns. Heute, am

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Karfreitagsliturgie gefeiert

Am Karfreitag versammelten sich viele Gläubige bereits um 9 Uhr in der Pfarrkirche zum Beten des Kreuzweges Jesu. Alle Erstkommunionkinder waren um 11 Uhr zu einer auf Kinder abgestimmten Kreuzwegandacht eingeladen. Die Feier zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr war geprägt von der Lesung der Passion, dem Vortragen der 7 großen Fürbitten, bei denen die Ministranten als Zeichen der Hoffnung jeweils eine Kerze am Altar anzündeten und der Kreuzverehrung. Nach dem Lied „Wer leben will wie Gott

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