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Hausgottesdienst zum Pfingstsonntag

Der folgende Hausgottesdienst ist eine Möglichkeit, sich mit der Gemeinschaft der Glaubenden im Gebet zu vereinen. Sie können ihn alleine oder mit allen, die zu Ihrer Hausgemeinschaft gehören, feiern. Schaffen Sie eine gute Gebetsatmosphäre (z.B. Anzünden einer Kerze, Aufstellen eines Kreuzes, eines Christusbildes). Wenn Sie möchten, können Sie auch die vorgeschlagenen Lieder singen. Hierzu brauchen Sie das Gotteslob. >> Hausgottesdienst zum Pfingstsonntag <<  

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29.05.2020: Tagesimpuls zur Pfingstnovene

„Die Spaltung der ehemals einen Kiewer Kirche [...] ist ein Skandal und ein Hindernis bei der Evangelisierung der ukrainischen Gesellschaft.“ So findet Großerzbischof Schewtschuk deutliche Worte. Als 988 das Christentum im Kiewer Großfürstentum ein-geführt wurde, gab es noch keine Spaltung zwischen westlich-lateinischer und östlich-orthodoxer Tradition. Die Kiewer Kirche fühlte sich, selbst als es 1054 dann zum Bruch zwischen dem Papst von Rom und dem Patriarchen von Konstantinopel

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28.05.2020: Tagesimpuls zur Pfingstnovene

„Wir sind bereit zu vergeben, aber wie können wir mitten im Krieg an eine Versöhnung mit dem Aggressor denken, der seine Taten nicht einstellt? Das ist einfach unmöglich.“ So äußert sich Groß-erzbischof Schewtschuk, als er nach dem Stand des russisch-ukrainischen Friedensprozesses gefragt wird. Der Wille zur Versöhnung stößt leider an Grenzen. Wenn wir uns mit jemandem, der uns immer wieder beleidigt und verletzt, versöhnten, würden wir uns gewissermaßen mit seinem Verhalten

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27.05.2020: Tagesimpuls zur Pfingstnovene

Vergebung ist keine Kapitulation, sondern Sieg über das Böse.“ Dessen ist sich Großerzbischof Schewtschuk sicher. Anderen zu vergeben, ist kein Zeichen von Schwäche, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Nehmen wir ein harmloses Beispiel: In einem Geschäft werden wir unfreundlich behandelt. Nun können wir schimpfen, uns aufregen und empören. Wir können aber auch lächeln und vergeben. Die Entscheidung liegt bei uns. Im ersten Fall tragen wir zur Eskalation negativer Emotionen

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26.05.2020: Tagesimpuls zur Pfingstnovene

Wir müssen uns bewusst und freiwillig für den Weg der Versöhnung statt den Weg der Konfrontation ent-scheiden.“ Davon ist Großerzbischof Schewtschuk überzeugt. Versöhnung lässt sich nicht erzwingen. Insbesondere, wenn in einem Konflikt starke Emo-tionen im Spiel sind, ist an ein friedliches Zusam-mensein meist erst einmal nicht zu denken. Im Kindergarten haben wir nach einem Streit mit Gleichaltrigen oft die Worte gehört: „Jetzt gebt euch die Hand. Vertragt euch wieder.“ Und hat

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