24.04.2020: Tagesimpuls in der 2. Osterwoche

WANDLUNG Jesus hat damals fünftausend Menschen zu essen gegeben, und sie wurden satt. In der Feier der Eucharistie dürfen auch wir Zeugen einer Brotvermehrung sein. Im Zeichen des Brotes hat sich Christus selber an uns verschenkt. Und dieses Brot will nicht nur unseren Leib satt machen, viel tiefer will er in uns eindringen. Christus möchte unser ganzes Leben ergreifen und verwandeln. Aber lassen wir uns von ihm verwandeln?   >> 24.04.2020: Tagesimpuls in der 2. Osterwoche <<

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23.04.2020: Tagesimpuls in der 2. Osterwoche

HALT Das klingt wie eine Kurzformel unseres Glaubens. Wenn alles um einen zusammenzubrechen droht, wenn das Leben einem noch so über mitspielt, wenn man sich verlassen und einsam vorkommt, wenn „da beste Freund sich schleicht“, wie es Reinhard Fendrich in einem Lied singt, dann ist da immer noch einer, der mir Halt gibt, an den ich mich klammern darf, der mir bleibt – auch in der größten Not: JESUS CHRISTUS, der bedingungslos an meiner Seite steht, mir neue Hoffnung schenkt, mich

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22.04.2020: Tagesimpuls in der 2. Osterwoche

LICHT Du bist Licht. Du bist Leben. Du bist Liebe. Und dennoch: In mir ist Dunkel. In mir ist Tod. In mir ist Finsternis. Gerade deshalb: Sei du mir Licht. Sei du mir Leben. Sei du die Liebe. Damit Ostern werde. In mir.   >> 22.04.2020: Tagesimpuls in der 2. Osterwoche <<    

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21.04.2020: Tagesimpuls in der 2. Osterwoche

HEILIGER BRUDER KONRAD Der heilige Bruder Konrad schreibt in seinen Briefen: „Ich bin immer glücklich und zufrieden in Gott. Ich nehme alles mit Dank von dem lieben Himmelsvater an, sind es Leiden und Freuden; er weiß ja, was für uns das Beste ist. Und so bin ich immer glückselig in Gott.“ „Ich bin bemüht, Gott recht zu lieben. Oh, das ist ja oft mein einziger Kummer, dass ich ihn so wenig liebe. Ja, ich möchte ein Seraph in der Liebe sein Ich möchte ja oft alle Geschöpfe anrufen,

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20.04.2020: Tagesimpuls in der 2. Osterwoche

ERKENNEN Ostern braucht Zeit. Wir brauchen Zeit, um zu verstehen, was geschehen ist. „Der Herr ist auferstanden, von den Toten auferstanden.“ Das sagt sich so leicht. Wir sagen es so leicht. Es ist uns so vertraut. Wir haben es schon so oft gehört. Aber kann man das wirklich glauben? Damals, als die Jünger es nicht glauben wollten, als sie die Aussagen Maria Magdalenas als „Weibergeschwätz“ abtaten, als Thomas selbstsicher tönte: „Wenn ich nicht sehe, glaube ich nicht“, – da

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