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31.05.2020: Tagesimpuls zur Pfingstnovene

„Anfang der 1990er Jahre, als wir den Untergrund verließen, hatten wir 300 Priester, jetzt haben wir über 3.500. In fünf Priesterseminaren werden rund 800 Seminaristen auf ihren Dienst vorbereitet. Allein anhand von Zahlen könnten wir noch lange über verschiedene Aspekte unseres dynamischen Kirchenlebens sprechen.“ So beschreibt Großerzbischof Schewtschuk die Entwicklung. Er sieht in der Ge-schichte der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche einen lebendigen Beweis dafür, wie in

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Hausgottesdienst zum Pfingstsonntag

Der folgende Hausgottesdienst ist eine Möglichkeit, sich mit der Gemeinschaft der Glaubenden im Gebet zu vereinen. Sie können ihn alleine oder mit allen, die zu Ihrer Hausgemeinschaft gehören, feiern. Schaffen Sie eine gute Gebetsatmosphäre (z.B. Anzünden einer Kerze, Aufstellen eines Kreuzes, eines Christusbildes). Wenn Sie möchten, können Sie auch die vorgeschlagenen Lieder singen. Hierzu brauchen Sie das Gotteslob. >> Hausgottesdienst zum Pfingstsonntag <<  

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30.05.2020: Tagesimpuls zur Pfingstnovene

„Die Begegnung zwischen Gott und Mensch ist ein Geheimnis.“ Dies betont Großerzbischof Schew-tschuk. Eine solche „Kontaktnahme“ kann auf viele Weisen und nicht nur durch die Sakramente der Kir-che erfolgen: zum Beispiel in der Begegnung mit Menschen, beim Anblick der Schönheit der Natur, beim Hören von Musik, beim Betrachten von Kunstwerken oder im Achten auf den eigenen Atem. Mit einem Blick zum Himmel in Freude und Dank-barkeit, aber auch im Schmerz können wir uns Gott zuwenden.

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29.05.2020: Tagesimpuls zur Pfingstnovene

„Die Spaltung der ehemals einen Kiewer Kirche [...] ist ein Skandal und ein Hindernis bei der Evangelisierung der ukrainischen Gesellschaft.“ So findet Großerzbischof Schewtschuk deutliche Worte. Als 988 das Christentum im Kiewer Großfürstentum ein-geführt wurde, gab es noch keine Spaltung zwischen westlich-lateinischer und östlich-orthodoxer Tradition. Die Kiewer Kirche fühlte sich, selbst als es 1054 dann zum Bruch zwischen dem Papst von Rom und dem Patriarchen von Konstantinopel

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28.05.2020: Tagesimpuls zur Pfingstnovene

„Wir sind bereit zu vergeben, aber wie können wir mitten im Krieg an eine Versöhnung mit dem Aggressor denken, der seine Taten nicht einstellt? Das ist einfach unmöglich.“ So äußert sich Groß-erzbischof Schewtschuk, als er nach dem Stand des russisch-ukrainischen Friedensprozesses gefragt wird. Der Wille zur Versöhnung stößt leider an Grenzen. Wenn wir uns mit jemandem, der uns immer wieder beleidigt und verletzt, versöhnten, würden wir uns gewissermaßen mit seinem Verhalten

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