Reich Gottes klein wie ein Senfkorn

Wie aus einem kleinen Senfkorn ein großer, schattenspendender Baum wird, hörten die vielen Kinder und Familien, die (am 13.06.) zur ersten Kirche für Kinder nach längerer Corona-Pause in den sonnigen Ergoldsbacher Pfarrgarten gekommen waren. Unter einem schattigen großen Baum erspürten die Kinder mit einer Körperübung etwas vom Wunder des Wachsens und Reifens, das auch Thema im Sonntagsevangelium war. Gespannt lauschten die jungen Christen der Erzählung Jesu von dem kleinen Senfkorn

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Herz-Jesu-Fest – ein Fest der Liebe

Gleich zweimal feierte Kaplan Stefan Hackenspiel in der Pfarrkirche Bayerbach das Herz-Jesu-Fest. Zunächst am eigentlichen Festtag (11.06.) mit einem Gottesdienst und einer eucharistischen Anbetung, dann nochmal am Sonntag (13.06.) mit einer festlichen Messfeier, bei der auch viele Mitglieder der Herz-Jesu-Bruderschaft dabei waren. „Das Herz-Jesu-Fest ist ein Fest der grenzenlosen Liebe Jesu, dem jeder Einzelne am Herzen liegt“, begrüßte der Geistliche die Gottesdienstbesucher, die nach

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„Jesus ist im Brot wirklich und wahrhaftig da!“

Viele Gläubige kamen am Fronleichnamstag (03.06.) in den Ergoldsbacher Pfarrgarten, um dort ihren Glauben in der Öffentlichkeit zu feiern und um anderen zu zeigen, dass Christus Zentrum des Lebens aus dem Glauben ist. Mit dabei waren auch einige Vereine mit ihren Fahnenabordnungen sowie eine Bläsergruppe der Roßbachtaler Musikanten, die dem Festtag mit Chorälen und Liedern aus der Schubert-Messe den passenden musikalischen Rahmen verlieh. Dekan Stefan Anzinger, dem die Freude über den

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Brotbrechen bezeugt Gegenwart Jesu

Freudig und dankbar angesichts des Geschenks der Eucharistie feierten in der Pfarrei Bayerbach enttäuschend wenig Gläubige das Fronleichnamsfest (03.06.) mit einem Festgottesdienst und dem eucharistischen Segen. Statt eines Blasorchesters spielte Sophie Reisinger die Schubert-Messe auf der Orgel, statt des Volkes sang Kantorin Rosi Kronawitter; als Duett sorgten beide nicht nur mit dem Lied „Herr, deine Güte reicht so weit“ für musikalische Glanzlichter. Optisches Glanzlicht war der

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Donnerstagsgebet mit Apostelin Junia

„Nehmen wir das in den Blick, was wir bewegen können, denn wir glauben doch fest daran, dass sich auch Kirche ändern kann und will“, beteten beim monatlichen Donnerstagsgebet (am 27.05.), diesmal in der Filialkirche St. Stephanus in Iffelkofen, viele Frauen. Beim Gebet für die Erneuerung der Kirche geht es nicht nur um die Offenheit der Kirche für Menschen jeglicher Herkunft und Nationalität, um die Anliegen und Probleme der Mitfeiernden und der Kirche vor Ort, sondern vor allem um die

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